Gesellschaft

Der tägliche Wahnsinn – Wie bei "Herr der Ringe": Die sächsischen Grünen tragen ganz dick auf

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Der tägliche Wahnsinn – Wie bei "Herr der Ringe": Die sächsischen Grünen tragen ganz dick auf© Screenshot: X / B'90/GRÜNE Sachsen

  • 26.07.2024 17:06 Uhr

    17:06 Uhr

    Wie bei "Herr der Ringe": Die sächsischen Grünen tragen ganz dick auf 

    Am Donnerstag, also einen guten Monat vor der Landtagswahl im Freistaat Sachsen, haben die sächsischen Grünen einen beeindruckenden Wahlkampfspot veröffentlicht. Eine Jugendliche erklärt in dem einminütigen Video, warum die Wähler doch bitte ihr Kreuz machen sollten. Unterlegt ist das Ganze von dramatischen Bildern. Und auch im Text wird reichlich dick aufgetragen. Denn so spricht das Mädchen:

    "Freiheit, Demokratie, das sind für mich Selbstverständlichkeiten. Dass man für sie kämpfen muss, das kenn' ich nur aus Erzählungen meiner Eltern. Aber was, wenn das alles eben nicht selbstverständlich ist? Was, wenn wir hier und heute verteidigen müssen, was uns richtig wichtig ist? Demokratie. Weltoffenheit. Ein Sachsen, in dem die Menschen gleiche Chancen haben, egal, woher sie kommen. In dem jeder lieben darf, wen er will. Ein Sachsen, in dem wir unsere Freiheit verteidigen, gegen die, die sie zerstören wollen. In dem wir unser Klima schützen. Ein Sachsen, in dem die Zuversicht regiert. Was, wenn all das nur noch in Erzählungen existiert? So weit darf es niemals kommen."

    Nach diesem dramatischen Monolog im "Herr der Ringe"-Stil ergänzt ein Sprecher noch:

    "Deine Stimme ist wichtig. Richtig wichtig. Am 1.9. Grün wählen!"

    Unterlegt ist das Ganze mit zum Teil ebenso dramatischen Bildern und auch Geräuschen. Bei den Bedrohungen gibt es finstere Bilder und Geräusche. Es treten unter anderem auf: Nazis, Pegida, Wladimir Putin und eine apokalyptische, offenbar Sachsen verschlingende Feuersbrunst.

    Bei den schönen Sachen, für die die Elfen bzw. Grünen stehen, geht es ins Harmonische, Freundliche und Schöne – man sieht feiernde Menschen auf der Mauer, ein Reh im Wald (Klimaschutz!), ukrainische Fahnen (Weltoffenheit!!), bastelnde und spielende Kinder und Migranten, sich küssende Paare (Vielfalt!!!) und schließlich lächelnde und zugewandt wirkende Grünenpolitiker (Zuversicht!).

    Ganz großes Kino also. Von einem Dankschreiben der sächsischen AfD an die Grünen ist bislang noch nichts bekannt geworden.

  • 25.07.2024 13:03 Uhr

    13:03 Uhr

    Hey, alle inklusive Emilia mal hersehen – Kamala kann auch voll gut tanzen

    Mit der Nominierung von Kamala Harris, der rein taktischen Notfalllösung eines dringend benötigten Kandidatenwechsels bei den Demokraten im laufenden US-Wahlkampf, schwappt unmittelbar eine breit orchestrierte Sympathie- und Begeisterungswelle durch die Welt der etablierten und sozialen Medien.

    US-X-Accounts jubilieren sympathisierend über das jugendhafte "freshe" Auftreten und Agieren der vermeintlich stets gut gelaunten Harris. So tauchen Tanz-Performances der Demokratin auf, die eine Emilia Fester im fernen Bundestag nur neidisch werden lassen können:

    Schon im Jahr 2019 forderte Harris als damalige Senatorin im Bundesstaat Kalifornien:

    "Ich bin für mehr Tanz(en) in der Politik."

    Dabei bitte nicht zu vergessen, hat die Demokratin stets gute Laune im Anschlag, also ein spontanes, ehrliches Lachen. Dazu erklärt ein Harris-Fan-Girl der ARD dem Millionenpublikum zur besten Sendezeit in Form einer Liebes-Ode:

    "Wenn Kamala Harris lacht, dann verzieht sie nicht nur den Mund, sie röhrt, sie gluckst, sie lässt das Lachen aus dem Bauch aufsteigen bis zu ihren Augen. Sie lässt ihr ganzes Gesicht strahlen und ihren Körper beben. Ich finde das ansteckend. Die Republikaner nicht […]"

    Message-Ende, denn die haben ja nur diesen alten, weißen Mann, der laut Bild aus anderen Gründen wie Joe Biden einen Tremor entwickelt:

    "Karten im US-Wahlkampf neu gemischt: Darum muss Trump vor Kamala Harris zittern."

    Fehlt noch das treue US-Demokraten-Versteherblatt aus Hamburg. Der Spiegel möchte nicht fehlen in den Harris-Jubel-Wochen und punktet mit der lobhudelnden Information:

    "Hosenanzüge, Valentino und eine große Liebe namens 'Chucks' (ein Converse-Sportschuh). Modisch macht die US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris so gut wie keine Fehler – aber wäre es ein Fehler, über ihre Outfits zu sprechen? Nein, denn ihre Outfits kommunizieren ja auch."

    Warum auch über politische Eignungen reden in Zeiten des täglichen Wahnsinns.

  • 24.07.2024 16:34 Uhr

    16:34 Uhr

    "Vielfaltstage" an Flensburger Gymnasium – 130 Schüler melden sich krank

    Um die "Vielfalt" unter den Schülern zu fördern, hatte ein Flensburger Fördegymnasium Projekttage veranstaltet. Unter dem Motto "Fördegym – wo Vielfalt zur Stärke wird" wurde beispielsweise ein "Deutschrap"-Workshop, ein Gebärdensprachkurs oder auch "Ballett für Jungs" angeboten. Allerdings meldeten sich viele der Schüler krank: Zahlreiche der 730 Schüler waren nicht zu den Projekttagen erschienen, wie die Online-Ausgabe des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags berichtete.

    Laut einer Lehrerin sollen nur etwa 600 Teilnehmer anwesend gewesen sein. Viele Schüler sollen sich kurzfristig krankgemeldet haben – auffälligerweise auch nur an jenen beiden Tagen. Eine der Mitinitiatoren sagte: "Da sind so viele, das ist nicht mehr normal. Es ist erschreckend, aber nicht überraschend".

    Tja, wer hätte auch ahnen können, dass ein Workshop mit dem Thema "Ballett für Jungs" bei Jugendlichen nicht besonders gut ankommt...

  • 23.07.2024 13:59 Uhr

    13:59 Uhr

    Steuerzahler finanzierten EM-Spaß von Spitzenpolitkern mit 531.000 Euro

    Wie durch die eigenen Social-Media-Beiträge der beteiligten Personen dokumentiert wurde, waren unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Innenministerin Nancy Faeser (alle SPD) sowie Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) auf der Tribüne des Stuttgarter Stadions zu sehen, berichtete die Welt.

    Weitere Kabinettsmitglieder wurden zudem "bei Spielen der deutschen Nationalmannschaft in Dortmund, München und Frankfurt am Main" gesichtet. "Wer soll das bezahlen?" lautet ein alter Gassenhauer und die themenbezogene Frage von Sören Pellmann, dem Vorsitzenden der Linken-Gruppe im Bundestag. Das Springer-Blatt erhielt von dem Politiker die Ministeriumsbeantwortung und präsentiert darüber die Gesamtkosten von errechneten "531.008,86 Euro" – für die Steuerzahler.

    Als Nutznießer der ungebetenen Vergnügungsgarantie waren laut Auflistung zudem "Vertreter des Bundeskanzleramts, des Gesundheits-, des Forschungs- sowie des Innenministeriums gelistet". Bekannterweise flog Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach dem Deutschland-Spiel in Frankfurt am Main zudem "trotz Nachtflugverbots dienstlich nach Luxemburg".

    Scholz wurde darüber hinaus zu insgesamt vier Spielen von seiner Ehefrau, der Politikerin Britta Ernst (SPD), begleitet. Diese hatte neben dem generellen Kanzlergattinnenbonus auch noch Glück, denn, so heißt es im Antwortschreiben:

    "Ehrenkarten für Repräsentanten des Bundes sehen nach dem UEFA-VIP-Programm für Verfassungsorgane eine 1+1-Regelung vor. Über diese Regelung hat Frau Ernst als Begleitung des Bundeskanzlers teilgenommen."

    Auf Welt-Nachfrage, ob denn das alles auch okay war mit den ganzen Sonderregelungen, heißt es im Schreiben:

    "Die Nutzung einer Ehrenkarte für Frau Ernst als Begleiterin des Bundeskanzlers steht im Einklang mit den regierungsinternen Vorgaben und widerspricht auch keinen anderen Regelungen. Entsprechend der geübten Staatspraxis, wird den obersten Repräsentanten der Verfassungsorgane zum Beispiel bei Sportgroßveranstaltungen wie einer Fußballeuropameisterschaft die Begleitung durch eine weitere Person, wie etwa Ehegatten, zugestanden."

  • 22.07.2024 17:43 Uhr

    17:43 Uhr

    Baerbock: "Biden stellt Interessen seines Landes über seine eigenen"

    Nachdem US-Präsident Joe Biden seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur bekannt gegeben hatte, äußerte sich nun auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) und zollte ihm ihre "Anerkennung". Am Rande eines EU-Außenministertreffens in Brüssel erklärte Baerbock:

    "Ich habe großen Respekt vor der Entscheidung des amerikanischen Präsidenten. Joe Biden stellt die Interessen seines Landes über seine eigenen."

    Da wundert man sich doch und fragt sich, wann der fleischgewordene Sprachfehler im Auswärtigem Amt, dem bekanntlich egal ist, was seine Wähler von ihm denken, sich Biden zum Vorbild nimmt – und zurücktritt.

  • 12:03 Uhr

    Das ZDF informiert über die Eignung von Kamala Harris als Präsidentin: "Treppen hoch- und runtergehen und ganze Sätze aussprechen"

    Das über Abermillionen "freiwilliger" Gebühren-Euros und durch Fachkompetenz qualitativ gesicherte Informationsprogramm des ZDF glänzte als dankbare Gegenleistung gegenüber seinen Zuschauern am Abend des 21. Juli mit mehr als beeindruckenden Darlegungen eines Stephan Bierling von der Universität Regensburg, seines Zeichens Inhaber einer "Professur für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen".

    Das zu vermittelnde Thema lautete: Welche dringlichsten Eignungen bringt die voraussichtliche Nominierung von Vize-Präsidentin Kamala Harris mit sich, als aktuell potenzielle Wahlkampfgegnerin von Donald Trump (Ab Minute 14:26)?

    Bierling erklärte den Zuschauern einleitend, es sei "seit einigen Tagen ziemlich klar" gewesen, dass "er – Biden – diese Woche nicht hätte überleben können."

    Dies natürlich auf politische Ereignisse bezogen, nicht auf die taktische Erstmaßnahme des Biden-Teams, dem 81-Jährigen einen "Corona-Test" zu verordnen, der dann "überraschend" positiv ausfiel. Das Ereignis des politischen Rückzugs von Biden stelle daher "auch eine gewisse Erlösung" dar, so Bierling.

    Für den Professor sei "ziemlich sicher", dass die aktuelle Vize-Präsidentin Kamala Harris nun die Gegnerin von Donald Trump bis zu den finalen Wahlen im November wird. Bringt sie denn auch bessere Voraussetzungen für einen Sieg der Demokraten mit, lautet dann die Frage an den Professor für transatlantische Beziehungen. Herr Bierling erklärt den ZDF-Zuschauern daraufhin wörtlich (ab Minute 17:40):

    "Sie ist keine besonders gute Verkäuferin der Politik in der Vergangenheit gewesen, vor vier Jahren ist sie ja schon als Kandidatin gescheitert. Aber sie hat gegenüber Biden einen großen Vorteil, übrigens auch gegenüber Trump:

    Sie kann Treppen rauf und runtergehen und ganze Sätze komplett aussprechen, das ist Biden in letzter Zeit nicht mehr gelungen und Trump schon seit Jahren nicht mehr."

    Unterstützende Belege – geschweige eine entsprechende Frage seitens des Moderators zu der Behauptung über die Person Trump – wurden seitens der ZDF-Redaktion nicht präsentiert. Ein Nutzer der sozialen Medien kommentierte den Ausschnitt mit der Feststellung:

    "Immer daran denken: Für diese genialen Analysen bezahlen wir auch noch GEZ. GEZNoch?"

    Weitere Kommentare erinnerten an den "vollständigen" und anscheinend gerne rezitierten Satz von Kamala Harris:

    "Was sein kann (möglich ist), unabhängig von dem, was gewesen ist"

  • 21.07.2024 14:15 Uhr

    14:15 Uhr

    Na sowas: "Klimaresistente" Bäume in Potsdam erfroren

    Was passiert, wenn man Klimaapokalyptiker zum Gärtner macht, lässt sich dieser Tage in Potsdam beobachten. Dort hatte das Grünflächenamt drei "klimaresistente" Exoten als Straßenbäume pflanzen lassen. Diese Blauglockenbäume sind nun laut einem Bericht der Märkischen Allgemeinen aufgrund der frostigen Nachttemperaturen in den vergangenen Monaten eingegangen.

    Offenbar vertragen die aus Zentral- und Westchina stammenden "klimaresistenten" Exoten die hiesigen Temperaturen nicht. Hinzu kommt, dass Blauglockenbäume mehr Niederschlag benötigen, als in Potsdam im Mittel fällt. 

    In der Schweiz gilt der Blauglockenbaum als "invasive gebietsfremde Art". Seit Anfang 2024 sind dessen Einfuhr und Verkauf dort verboten. Das Potsdamer Grünflächenamt aber gibt nicht auf: Man werde drei neue Bäume pflanzen und hoffe, dass nicht wieder solche Spätfröste auftreten.

  • 11:05 Uhr

    Welt-Chefredakteur freut sich über Scheitern des Attentats auf Hitler

    Jacques Schuster, Mitglied der Chefredaktion des Springerblattes Welt, hat in einem kurzen Kommentar seine Zufriedenheit über das Scheitern des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 geäußert. Seine Begründung: Ein Erfolg der Offiziere um Claus Schenk Graf zu Stauffenberg hätte zu einer neuen Dolchstoßlegende geführt und die Entwicklung der BRD gestört. Wörtlich schreibt der Qualitätsjournalist:

    "Eines wird am 20. Juli gern ausgelassen: der Hinweis darauf, dass es für die weitere Geschichte wichtig war, dass der Umsturz scheiterte. Wäre er geglückt, hätte die nächste Dolchstoßlegende die Entwicklung der Bundesrepublik aufs Schwerste gestört und würde bis heute ganz anderen Mythen Kraft verleihen."

    Dass ein Erfolg wahrscheinlich Millionen von Leben gerettet hätte, unter ihnen viele deutsche, spielt für Schuster angesichts der wunderbar entwickelten Bundesrepublik nur eine untergeordnete Rolle. Übrigens spiegelt die heutige Haltung des Springerjournalisten die der angelsächsischen Westalliierten im Zweiten Weltkrieg wider, die den Putschisten trotz mehrerer Anfragen ihre Unterstützung verwehrten.

    Immerhin pflegen wenigstens die Leser der Welt andere Loyalitäten als deren Chefredaktion. Auf die Frage, ob sie die Meinung des Autors teilten, haben Stand Sonntagvormittag nur 148 Leser mit Ja, 1.010 dagegen mit Nein geantwortet.

  • 20.07.2024 16:00 Uhr

    16:00 Uhr

    Dunja Hayali feiert Razzia bei Elsässer als Schutz von Meinung und Freiheit

    Die bekannte ZDF-Moderatorin hat das Verbot des Compact-Magazins und die Razzia bei dessen Gründer Jürgen Elsässer am Dienstag indirekt gelobt. In einer Nachricht auf dem Netzwerk X schrieb die gebürtige Irakerin:

    "Symbolbild: Wenn Meinung und Freiheit geschützt werden…"

    Dazu veröffentlichte sie ein Bild, dass Elsässer im Bademantel beim Öffnen seiner Haustür und die ihm gegenüberstehenden Polizisten zeigt. Das Foto stammt von einem Fotografen aus dem Antifa-Milieu, der über die morgendliche Razzia offenbar vorab informiert wurde.

    Ein Nutzer kommentierte:

    "Bester Schutz der Freiheit ist immer noch eine zwangsfinanzierte Einheitspresse."

  • 09:50 Uhr

    Na sowas: "Expertin" bringt Präventivschlag gegen Russland ins Spiel

    Die Politikwissenschaftlerin Claudia Major hat einen Präventivschlag gegen Russland ins Spiel gebracht. Major, die für die Stiftung Wissenschaft  und Politik arbeitet und somit vom Steuerzahler finanziert wird, verteidigte in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt am Freitag die geplante Stationierung neuer US-Raketen in der Bundesrepublik.

    So brauche man diese etwa für die Vernichtung russischer Raketen VOR einem Angriff auf NATO-Gebiet. Wörtlich schrieb die talkshowaffine "Expertin":

    "So hart es klingt: Im Ernstfall müssen NATO-Staaten auch selbst angreifen können, zum Beispiel um russische Raketenfähigkeiten zu vernichten, bevor diese NATO-Gebiet angreifen können, und um russische Militärziele zu zerstören, wie Kommandozentralen."

    Was kann schon schiefgehen? Wehe dem Land, das von solchen "Experten" beraten wird.

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