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Tucker Carlson zu Hunter Bidens Justiz-Deal: "Für Präsidentensohn herrscht Straffreiheit

Wer nur einige Inhalte des berüchtigten Laptops von US-Präsidentensohn Hunter Biden kennt, dürfte vermuten, dass dieser "Lebemann" sich einiges zuschulden kommen lassen hat, um nicht näher auf diverse Gruppensex- und Drogenorgien-Aufnahmen eingehen zu müssen. Dieser Computer enthielt auch verschiedene Mails, die dunkle Schatten auf die finanziellen Geschäfte der Biden-Familie werfen.

Auch Hunters plötzlicher Vorstandsposten nach dem gewaltsamen Putsch in der Ukraine beim korruptionsreichen Gasproduzenten Burisma warf nicht nur bei Ex-US-Präsident Donald Trump viele Fragen auf.

Nun hat Joe Bidens Sohn mit dem US-Justizministerium einen Deal abgeschlossen. Demnach bekennt sich des Präsidenten "ganzer Stolz" wegen "geringfügiger Steuervergehen" in zwei Fällen schuldig und lies sich auf eine Diversion wegen Verstoß gegen das Waffenrecht ein. Die Schulden in Höhe von rund 1,2 Millionen Dollar soll er mittlerweile beglichen haben.

Damit dürften die fünf Jahre dauernden Ermittlungen zu einem Ende finden und Hunter Biden einem Prozess sowie einer potenziellen Gefängnisstrafe entgehen. Tucker Carlson analysiert in seiner jüngsten Episode diesen Justiz-Deal und bezeichnet ihn als Skandal, der zeige, dass für Präsidentensöhne, wie Hunter, Straffreiheit herrsche: "Sie sind Prinzen, sie können tun, was sie wollen", so Carlson. Ebenso fragwürdig wie genannte Vorgänge sei es, wie Bidens Sprössling bis heute schafft, einen so hohen Lebensstandard zu genießen. Mehr dazu im Video.

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