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Hamburger Kalifat-Demo: Scholz will "Konsequenzen"

Eine Großdemonstration der islamischen Gruppierung "Muslim Interaktiv" in Hamburg sorgt für hitzige Debatten. Die Teilnehmer forderten am Wochenende offen eine extreme islamische Regierungsform – die Einführung des "Kalifats". Bundeskanzler Olaf Scholz sah sich dazu genötigt, bei einer Pressekonferenz mit Montenegros Ministerpräsidenten Milojko Spajić auf die "Kalifat"-Demo zu reagieren.

Pikantes Detail: Nun wurde bekannt, dass die Veranstaltung durch eine Abstimmung in der Hamburger Bürgerschaft wenige Tage vorher noch hätte verhindert werden können – abgelehnt wurde der CDU-Antrag jedoch durch die Stimmen von Rot-Grün. Und bereits Anfang April hatte der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz von Hamburg (LfV), Torsten Voß, vor der Organisation "Muslim Interaktiv" gewarnt.

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